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Europa zerbricht am Euro

Unter deutscher Vorherrschaft in die Krise

Stefan Hinsch, Wilhelm Langthaler

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Sachbuch / Geschichte

Beschreibung

Einst galt die Einführung einer gemeinsamen Währung Ökonomen und Politikern als Garant einer rosigen Zukunft. Mit ihr sollten die immer wiederkehrenden Versprechen auf wirtschaftliche Prosperität, sozialen Wohlstand und solidarische Politik eingelöst werden. Doch der Euro wurde Instrument eines Schockprogramms zur Senkung von Löhnen und zum Abbau sozialer Leistungen. Als gemeinsame Währung diente er den stärksten Volkswirtschaften in einem Integrationsraum, dessen sozioökonomische Grundlagen außer der Währung nichts Gemeinsames hatten und haben. Er verschärfte die sozialen Unterschiede zwischen dem - deutschen - Zentralraum mit seinen strukturellen Exportüberschüssen und den schwachen Ländern Süd- und Südosteuropas. Deutschland drückt EUropa an die Wand. Und der Euro ist das Instrument dafür. Statt Prosperität, Wohlstand und Solidarität hat er Misstrauen, Elend und Entsolidarisierung gebracht. An ihm zerbricht die Europäische Union, wenn kein radikal anderer Weg beschritten wird. Worin eine solche Umkehr bestehen könnte und welche Rolle darin die Nationalstaaten spielen sollten, darum geht es im abschließenden Kapitel dieses Buches.

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Schlagwörter

Eurokrise, EU, Schäuble, Euro, Neoliberalismus, Griechenland