Aufstand in Berlin
Heinz-Joachim Simon
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Belletristik/Erzählende Literatur
Beschreibung
Aufstand in Berlin Was läuft falsch im Zeitalter der Globalisierung? Eine fantastische Geschichte über Anstand und Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft – und doch möchte man, dass sie passiert, dass sie bald passiert. Was würde sich ändern, wenn sich Stadtstreicher, Studenten und Arbeitslose solidarisieren? Ist es nicht legitim zu fordern, dass jeder Arbeit hat und davon leben kann? Darf man nicht davon träumen, dass die "Gutmenschen" den Aufstand wagen und gegen die Gleichgültigkeit und Kälte unserer Gesellschaft ankämpfen … und hoffen, dass die Politiker wieder die Nöte und Probleme der Menschen entdecken? Jede Jugend zieht voller Enthusiasmus der Morgenröte einer besseren Zukunft entgegen. Altersarmut, Hartz IV und prekäre Arbeitsverhältnisse zeigen, dass eine neue Generation alles Recht hat, ein Umdenken einzufordern. In der Umwelt, in der Verteilung der Lasten. Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Dies darf nicht nur eine Hoffnung sein. Es gilt etwas zu tun. Lesen Sie vom Suppenkrieg in Berlin – wie eine kleine Gruppe von Zukurzgekommenen den Aufstand gegen "die da oben" wagt. Die Bürger nennen sie "Penner", einige von ihnen nennen sich selbst "Berber". Sie glauben noch, dass man siegen kann. Spannend, romantisch und vergnüglich erzählt. Ein Roman ist nur dann gut, wenn der Leser glaubt dabei zu sein.
Kundenbewertungen
Freiheit, Globalisierung, Kapitalismus, Altersarmut, Revolution, Suppenkrieg, Demonstration, Berlin, Familienstreit, Hartz IV, Gerechtigkeit, Glück, Achtundsechziger, Familienunternehmen, Kunst, Neuanfang, Gesellschaft, Unzufriedenheit, 68er Generation