Leseprobe
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Zonenrandgebiet
Astrid M. Eckert
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kulturgeschichte
Beschreibung
Wie wirkte die innerdeutsche Grenze auf den Westen?
Das »Zonenrandgebiet« – entstanden mit der deutschenTeilung, verschwunden mit der Wiedervereinigung. Dieser 40 Kilometer breite Gebietsstreifen, der sich entlang der innerdeutschen Grenze von der Lübecker Bucht bis nach Bayern erstreckte, war die sensibelste Region der alten Bundesrepublik. Er hinkte dem »Wirtschaftswunder« hinterher, sollte aber zugleich im ideologischen Konflikt mit der DDR als Schaufenster die Vorzüge des bundesdeutschen Systems veranschaulichen. Hier wird seine Geschichte zum ersten Mal erzählt.
»Ein nuanciertes und scharfsinniges Buch mit subtilem Humor, das die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert meisterhaft neu bewertet.« GERMAN HISTORY
»Klar und fesselnd geschrieben … Ein Meilenstein der Umwelt- und Wirtschaftsgeschichte des Nachkriegsdeutschlands.« GERMAN STUDIES REVIEW
Kundenbewertungen
Mauerbau, Coburg, Kassel, Grenzgebiete, Bundesrepublik, Naturschutz, Kalter Krieg, Wirtschaft, Mauer, Göttingen, Wolfsburg, Grenztourismus, Umweltverschmutzung, Antikommunismus, Atommüll, Hof, Umweltgeschichte, Innerdeutsche Grenze, DDR, Fulda, Umwelt, Natur, Subventionen, Salzgitter, Lübeck, Zeitgeschichte, Gorleben, Braunschweig, Zonenrandförderung