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Gespenster meines Lebens

Depression, Hauntology und die verlorene Zukunft

Mark Fisher

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kulturgeschichte

Beschreibung

"Es gibt keine Zukunft mehr, sie ist uns abhanden gekommen. Heute ist es einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus." - Mark Fisher Mark Fisher zeigt in seinen Essays, dass uns Gespenster einer Zukunft heimsuchen, die sich nicht einstellen will. Er weist auf die Sackgassen hin, in der sich die Pop-Kultur befindet. Spuren dieser verlorenen Zukunft findet er bei David Peace, Goldie, John Le Carré, Christopher Nolan, Joy Division, Ghost Box, Burial und vielen anderen.

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Schlagwörter

Kapitalismus, Debatte, Gegenwart, Arbeitsorganisation, Gesellschaft, Riot, Superstar, Langeweile, Hauntology, Unfähigkeit, Realismus, Reform, Retro, Pop, Rockmusik, Kollektivität, Postfordismus, Neoliberalismus, Selbstverwirklichung, Polyrhythmik, Future, Zukunft, Zeitdiagnose, Zerstreuung, Stagnation