Scham und Würde in der Pflege
Stephan Marks, Ursula Immenschuh
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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Pflege
Beschreibung
Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Überschreitung die Würde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, der Privatheit, der Intimität. Wird unsere Würde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinden wir Scham. Wenn Gefühle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schützende Funktion als "Wächterin menschlicher Würde" entfalten. Dieser Ratgeber hilft, Würde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso berücksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteilwird. Eine einzigartige Unterstützung für alle, die Pflege menschenwürdig gestalten wollen!
Kundenbewertungen
Alter, Krankenpflege, Pflegeprozess, Privatheit, Altenpflege, Gefühle, Supervision, Emotionen, Intimität, Grenzen, Psychologie, Ekel