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San Francisco and so on

Happy Rolliday I

Hans-Ulrich Lüdemann

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Reise / Nord- und Mittelamerika

Beschreibung

Wissen Sie, wer Gene Fowler ist? Auf jeden Fall stammt von ihm das bemerkenswerte Statement: Jedermann sollte in zwei Städte verliebt sein - in seine Heimatstadt und in San Francisco. Und am besten, mindestens einmal im Leben in San Francisco gewesen sein. Aber wie sollte das funktionieren für eine disabled Person, für eine hilflose Person, für einen waschechter Tetraplegiker, der bei Gelegenheit auch darüber redet, wann und warum es zwischen seinem sechsten und siebenten Halswirbel einen Knacks gab, der gleichzeitig das Rückenmark in diesem Bereich durchschnitt – also ein Mann mit einer hochgradigen Querschnittslähmung. Und ein solcher Mensch möchte zusammen mit seiner Frau über den großen Teich reisen? Mit dem Flugzeug? Doch es hatte sich eine Chance für ein solches Unternehmen ergeben: Captain Harald schickt uns nun aus San Francisco per Fax Verhaltensmaßregeln und das von Governor Pete Wilson gesiegelte und gebührenpflichtige Formular wegen der Sonderrechte für eine Disabled Person. Jetzt wissen Dörte und ich - das Unternehmen HAPPY ROLLIDAY ist angeschoben. In der Folgezeit kommen ungewohnt schnelle und gute Telefonverbindungen zwischen San Francisco und Berlin zustande, in denen es bereits um einen Termin für unsere Reise geht. Mittlerweile außerordentlich landeskundig, schlägt Harald die zweite Hälfte April vor. Erstes Hindernis ist, eine entsprechende Fluggesellschaft zu finden, die auch einigermaßen preiswert ist. Zudem wird Englisch gelernt und aufgefrischt, und am zweiten April geht es los – zufällig am selben Tage als fast neunzig Jahre zuvor, 1906, das bislang stärkste Erdbeben San Francisco verheerend getroffen hatte. Abflug Berlin-Tegel. Und später sind sie tatsächlich am Ziel angekommen und können eine andere Weisheit überprüfen, wonach die Ankunft in San Francisco ein Augenblick fürs ganze Leben sei. Von dort aus werden Lüdemann und seine Frau, kutschiert von Freund Harald, in vierzehn Tagen etwa 3.500 Kilometer kreuz und quer durch Kalifornien fahren – nach Sacramento, Mont Diablo und zum Jack London State Historic Park, nach Livermore, zum Yosemite National Park und nach Monterey, Bodega Bay und nach Sebastopol am Russian River. Es wurde eine einmalige Reise, von der Lüdemann am Ende sagt: Ich verhehle nicht meine generellen Bedenken gegenüber den U.S.A. vor der Reise. Heute habe ich doch zumindest eine Ahnung von Kalifornien. Mit konkreten Bildern vor Augen. Und Gene Fowler war übrigens ein amerikanischer Journalist und Autor.

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Schlagwörter

Alfred Hitchcock, Kalifornien, Jack London, San Francisco, Glen Ellen, Bodega Bay, Rollstuhlfahrer, Querschnittslähmung