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Die verlorene Schwester – Elfriede und Erich Maria Remarque

Eine Doppelbiografie

Heinrich Thies

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Belletristik / Romanhafte Biographien

Beschreibung

Am 16. Dezember 1943 wurde die Damenschneiderin Elfriede Scholz nach der Denunziation durch eine Freundin in Berlin-Plötzensee enthauptet– wegen angeblicher »Wehrkraftzersetzung«, aber auch wegen ihres berühmten Bruders: Erich Maria Remarque. Der Autor des Antikriegsromans »Im Westen nichts Neues«, in Nazideutschland verfemt, hielt sich während des Zweiten Weltkriegs in den USA auf und verkehrte mit Emigranten und Filmstars wie Marlene Dietrich und Greta Garbo–wohlhabend, aber entwurzelt. VomTod seiner Schwester erfuhr er erst 1946. Heinrich Thies erzählt in lebendigen Szenen die Geschichte von zwei unterschiedlichen Geschwistern im Strudel der Weltgeschichte. Dabei stützt er sich auf zum Teil unveröffentlichte Dokumente wie Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Gerichtsakten.

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Schlagwörter

Elfriede Scholz, Im Westen nichts Neues, Remarque, Zweiter Weltkrieg, Erich Maria Remarque, Greta Garbo, Wehrkraftzersetzung, Marlene Dietrich