img Leseprobe Leseprobe

Verschiedene Richtungen der Generativen Morphologie

Lexeme-Morpheme-Base-Morphology, Distributed Morphology, Word Syntax

Markus Mross

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: - Beard (1995) vertritt generative Morphologie im Sinne der „LMBM“ („Lexeme- Morpheme-Base-Morphology“), die LMBM stützt sich auf folgende grundlegende Annahmen: 1) die LMBM stellt nach Aronoff (1994) eine „lexeme based morphology“ dar, demnach ist die grundlegende bedeutungsvolle Einheit in einer Sprache das Lexem (deriviert und underiviert), nicht das Morphem, lediglich das Lexem stellt eine arbiträre Verbindung/gegenseitig implizierte Paarung von phonologischer Form und semantischer Bedeutung/grammatischer Funktion dar, lediglich Lexeme sind „noncontroversial prototypical lexical items“ und besitzen eine eigene phonologische Form und einen eigenen semantischen und grammatischen Inhalt, welche in eigenen Lexikoneinträgen spezifiziert ist, demgegenüber sind grammatische Morpheme (gebundene und freie) wie Affixe (Derivations- und Flexionsaffixe) nicht als „noncontroversial prototypical lexical items“ konzipiert und stellen keine vollständig spezifizierten bedeutungsvollen Zeichen mit einer direkten/eineindeutigen Beziehung zwischen phonologischer, semantischer und grammatischer Repräsentation dar, grammatische Morpheme sind vielmehr als phonologische Prozesse konzipiert, d.h. sie stellen lediglich den Output von rein phonologischen Prozessen dar, diese phonologischen Prozesse operieren unabhängig von der Derivation semantischer Bedeutung und grammatischer Funktion [...]

Weitere Titel von diesem Autor
Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Netz und Werk
Friedemann Vogel
Cover Moral und Moralisierung
Friederike Nüssel
Cover Frauen, Gender und Translation
von Bardeleben Renate von Bardeleben
Cover Frauen, Gender und Translation
Matter-Seibel Sabina Matter-Seibel

Kundenbewertungen

Schlagwörter

morphologie, distributed, verschiedene, word, lexeme-morpheme-base-morphology, generativen, morphology, richtungen, syntax