Menschen haben zu viel Gehirn

Kunst und Langeweile

Eva Ruhnau, Alexandra von Stosch, Ernst Pöppel, et al.

EPUB
1,49
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Murmann Publishers img Link Publisher

Sachbuch / Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Beschreibung

"Wenn man es positiv ausdrücken will, dann kann man sagen, dass sich das Gehirn Aktivitäten erfindet, um die neuronale Maschine am Laufe zu halten, damit sie für den Ernstfall gerüstet ist." Ausgehend von den Grundbedürfnissen des Menschen erklären Ernst Pöppel, Eva Ruhnau und Alexandra von Stosch aus naturwissenschaftlicher Sicht, warum Menschen Kunst machen. Sie stecken den Rahmen für ästhetische Bewertungen ab und schlussfolgern, dass selbst auf der operativen Ebene des künstlerischen Tuns Menschen ihrer Natur nicht entsagen können. Bilder, Melodien, Verse sind stets eingebettet in unser evolutionäres Erbe.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kultur, Kunst, Art, Ausstellung, Biennale, Kursbuch 184, Design, Kurator, Museum