Goster

Roman

Gerd Zahner

EPUB
14,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Transit Buchverlag img Link Publisher

Belletristik / Spannung

Beschreibung

Ein nackter Mann liegt mit einer Geranienblüte im Haar tot vor einem Wohnhaus. Als Kommissar Goster die Wohnung stürmen will, aus der der Mann vermutlich gefallen ist, wird durch die geschlossene Tür geschossen. Ein Kollege ist tot, Goster erleidet einen Herzinfarkt und kann sich an nichts mehr erinnern. Als die Wohnung schließlich aufgebrochen wird, ist sie leer, keine Spur von einem Täter, nur die Pistole liegt einsam auf dem Fußboden. Hat der Schuss sich von selbst gelöst? Goster, ein stoischer, zum Philosophieren neigender Ermittler ("Es gibt keine Zufälle, es gibt nur Ereignisse.") und seine eher pragmatische Assistentin stoßen in ihren Recherchen auf eine rätselhafte Schöne, die mit einem Immobilienmakler liiert ist und in einer "Bewegung nackte Wohnung" per Internet riskante Sex-Dates vermittelt. Ist sie die Täterin, hat sie auf Goster geschossen? In vielen skurrilen und abenteuerlich-komischen Szenen entblättert sich der Fall, nicht ohne Unterstützung von Gosters türkischer Putzhilfe Ayse, die ihn in irritierende Gespräche über den Krieg der Waffen gegen die Menschen verwickelt. "Ein sinnenfreudiger Krimi, reich an delikaten Verwicklungen, bewusst abseits des Gängigen angesiedelt, nachdenklich, melancholisch – und auf eigene und sehr kluge Weise ausgesprochen witzig." Frankfurter Rundschau über den Film "Goster"

Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Verfilmt, Pulp, Witzig, Krimi, sinnenfreudig, Berlin, komisch, Skurill, Filmfest München 2017, Nominiert für Grimme-Preis, Didi Danquart, Walter Serner