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Völkerball

Ein historischer Roman

Klaus Dreessen

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agenda Verlag GmbH & Co. KG img Link Publisher

Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Für einen Moment flog ihm das Wort Völkerball durch den Kopf und verfing sich, blieb haften. Völkerball, das Unerwartete tun, das Außergewöhnliche, das, womit niemand rechnet. Auf der einen Seite der Kampf der kommunistisch geprägten Familie Baumann, die im festen Glauben an die Überlegenheit des Marxismus für einen historischen Neuanfang und eine bessere Zukunft für Deutschland kämpft. Auf der anderen Seite die Bechsteins, die als Unternehmer mit Wagemut in den turbulenten Nachkriegsjahren der Weimarer Republik ein Unternehmen gegründet und durch die Wirren der Zeit gerettet haben. Beide Familien geraten im weltumspannenden Überlebenskampf von Kommunismus und Kapitalismus in den Sog der Folgen dieses alle Maßstäbe verlierenden politischen Geschehens. Letztlich ist es die persönliche Kraft und Ehrlichkeit der Einzelpersonen, die die Vor­aussetzungen für einen persönlichen Neuanfang und ein Überleben im Privaten schaffen. „Völkerball“ ist ein historischer Roman, der in der Zeit von 1900 bis in die Gegenwart spielt. Im Vordergrund steht dabei das Schicksal von Dr. Georg Baumann, Major a. D. der DDR-Volksarmee, und Marie Christine Bechstein, Tochter einer Unternehmerfamilie aus Westdeutschland. Kurz vor dem Fall der Berliner Mauer verlieben sich die beiden ineinander. Klaus Dreessen studierte Volkswirtschaft in Münster und Hamburg und promovierte mit einem Thema über die DDR. Er verfasste neben seiner beruflichen Tätigkeit als Personalberater bereits mehrere Sachbücher. Nach der Wiedervereinigung verfolgte er die Fehlentwicklungen in Ostdeutschland bei der Privatisierung der Unternehmen durch die Treuhandanstalt und versuchte dagegen anzugehen. Mit diesem Roman wirft er nun einen Blick auf beide Seiten der ehemaligen Grenze und möchte damit einen Mosaikstein auf dem Weg zueinander setzen. „Die friedliche Revolution ist ein zu kostbares Gut, um es in den Mühlen der alltäglichen über­kritischen Berichterstattung zu zermahlen. Diese Revolution könnte und sollte vielmehr das Fundament für einen neuen friedlichen deutschen Gründungsmythos bilden.“

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Schlagwörter

Stasi, Familie, DDR