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"Es gab nie einen schöneren März"

1938. Dreißig Tage bis zum Untergang

Gerhard Jelinek

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Amalthea Signum Verlag img Link Publisher

Sachbuch / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Österreichs Schicksalstage 1938 Die dreißig Tage vom 11. Februar bis zum 12. März 1938 sind Tage der Sorge nach einem Geheimtreffen Adolf Hitlers mit dem österreichischen Kanzler Kurt von Schuschnigg, der Hoffnung auf ein Ende der ständestaatlichen Kanzlerdiktatur, der Trunkenheit eines ausgelassenen Faschings mit glanzvollen Bällen, der Freude über österreichische Erfolge bei Sportereignissen, der zaghaften Zeichen für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Gerhard Jelinek beleuchtet Ereignisse auf Haupt- und Nebenschauplätzen in aller Welt und zeichnet das faszinierende Panorama einer Zeit im Crescendo: Hannah Reitsch startet in Berlin zum ersten Hallenflug mit einem Hubschrauber. Die russische Nordpol-Expedition wird von einer Eisscholle gerettet. Wien bangt um das Leben der Schauspiellegende Hugo Thimig. Im Spanischen Bürgerkrieg erringt General Franco einen Sieg. Österreichs Bundeskanzler Schuschnigg spricht vor dem Bundestag: "Bis in den Tod – Rot-weiß-rot." Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler befiehlt am 10. März den Einmarsch. Es sind dreißig Tage bis zum Untergang. Mit zahlreichen Abbildungen

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Schlagwörter

Georg Ritter von Trapp, Nationalsozialismus, Österreich, Gerhard Jelinek, Protokolle der Weisen von Zion, Bürgerkrieg, Demokratie, Drittes Reich, Nordpol-Expedition, Francisco Franco, Sachbuch, Hanna Reitsch, Marta Eggerth, Ständestaat, Zwischenkriegszeit, 1938, Anschluss, Erste Republik, NS-Zeit, Spanischer Bürgerkrieg, Einmarsch, März, Hugo Thimig, Politik, Kurt von Schuschnigg, Zweiter Weltkrieg, Flucht, Otto von Habsburg, Adolf Hitler, Parteien, Zeitgeschichte, Emigration, Wien