Papa, ich hätte dich geliebt

Tagebuch eines Kuckuckskindes

Liane R. Anderson

7,99
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Verlag 3.0 Zsolt Majsai img Link Publisher

Belletristik / Romanhafte Biographien

Beschreibung

Ein kleiner Zufall bei einem Weihnachtsfest im Kreise der Familie befördert eine Wahrheit ans Licht, die Lianes bisherige Welt wie ein Kartenhaus einstürzen lässt: Sie ist ein Kuckuckskind! Eine lebenslang gefühlte Fremdheit gewinnt plötzlich Gestalt und ein langer, oftmals schmerzhafter Weg in ein Stück Wahrheit beginnt. Es ist eine authentische Geschichte, packend und in Tagebuchform mit großer Offenheit erzählt. So erfährt der Leser etwas über die Tragweite der Kuckuckskind-Lügen und ihren Auswirkungen bei der Autorin, mit Rückblicken in ihre Kindheit, die Veränderungen in ihrem Leben, die dadurch ausgelöst wurden und die Hoffnungen und Erkenntnisse, die sie für sich gewonnen hat. Mit der Veröffentlichung ihrer Geschichte liegt ihr Eines besonders am Herzen: Ihre Geschichte soll Betroffenen und ihren Angehörigen Mut machen und zeigen, dass alles im Leben einen Sinn hat und etwas Positives in sich birgt. Es zahlt sich aus, an sich und das Leben zu glauben, auch wenn man manchmal nicht das bekommt, was man sich wünscht.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Fremdheit, Kuckuckskind-Lüge, Stiefeltern, Kuckuckskind, Selbstsuche, Außenseiterdasein, Erinnerungen, Mutmachbuch, Gentest, Biologischer Vater, Gesetzlicher Vater, Ingrid Noll, Herkunft, Tagebuch, Lebenslüge, Identität