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Brauchen private Haushalte ein Risikomanagement für die Nutzung der Digitalen Welt? Nutzertypen und ihr jeweiliges Risiko

Benedict Haas

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Daten machen unser Leben leichter, sie verbinden Menschen aus aller Welt. Sie sind aber auch sehr wertvoll. Gelangen sie in die falschen Hände, droht schnell ein gravierender Datenmissbrauch. Dieses Problem betrifft nicht nur große Unternehmen, sondern auch private Haushalte. Wie also können Privatpersonen sich schützen? Diese Frage beantwortet Benedict Haas praxisnah und klar verständlich. Dafür untersucht er die Verhaltensweisen verschiedener Nutzertypen und zeigt, welches Risikomanagement für welchen Verbrauchertyp sinnvoll ist. Egal, wie private Verbraucher mit der Digitalisierung umgehen, ob progressiv oder konservativ, gelegentlich oder eher verletzlich: Auch sie haben ein Recht auf Datensouveränität. Haas zeigt mit seiner Publikation, wie man diese selbst schützen kann. Aus dem Inhalt: - Transparenz; - Datenschutz; - Privatsphäre; - Digitalisierung; - Cyber-Kriminalität

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Schlagwörter

Prinzipal-Agenten-Theorie, Risikobewertung, Digitale Welt, Risiko, Verhaltensökonomik, Verbraucher, Property- Rights-Theory, Risikomanagement, Nutzertypen, Datensouveränität, Private Haushalte, Digitalisierug, Privatsphäre, Wertbemessung persönlicher Daten, datenbasierte Geschäftsmodelle, Endowment-Effekt, Privacy-Paradoxon, Transparenz, digitales Schutzniveau, Datenschutz, Cyber-Kriminalität, Neue Institutionenökonomik, EU-DSGVO, Digitalisierung, Nutzerprofile