img Leseprobe Leseprobe

Die Natur hat Recht

Wenn Tiere, Wälder und Flüsse vor Gericht ziehen – für ein radikales Umdenken im Miteinander von Mensch und Natur

Elisabeth Weydt

EPUB
17,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Knesebeck Verlag img Link Publisher

Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Ein revolutionärer wie zukunftsweisender Ansatz im Klima- und Artenschutz Die Welt steht kurz vor dem ökologischen Kollaps und uns bleibt kaum noch Zeit die Richtung zu ändern. Wir müssen sehr schnell sehr viel ändern. Eine vielversprechende Lösungsmöglichkeit liegt deshalb in unseren Rechtssystemen. Die Journalistin Elisabeth Weydt hat in verschiedenen Ländern recherchiert und berichtet in dieser eindrücklichen Reportage von einer so radikalen wie zukunftsweisenden Idee, die eine Wende für den Natur- und Artenschutz darstellen könnte. Ecuador beispielsweise macht vor, wie Umweltschutz in Zeiten der dringend benötigten Energiewende und des damit einhergehenden Wettrennens nach neuen Rohstoffen wie Kupfer, Kobalt und Lithium angegangen werden kann: indem die Natur zum Rechtssubjekt erklärt wird. Packende Reportage und Aufruf zugleich: Durch einklagbare Rechte der Natur erfolgreich gegen Umweltzerstörung vorgehen Elisabeth Weydts Recherche beginnt im Intag-Tal in Ecuador, dem einzigen Land der Erde, das die Natur in seiner Verfassung zu einer eigenständigen Rechtsperson erklärt hat. Das Konzept beruht auf der Vorstellung, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind, dass der Mensch nicht mehr Rechte hat als die Natur, dass er gar nicht mehr Rechte haben kann als die Natur, schon allein, weil er selbst Teil der Natur ist. Diesem revolutionären Ansatz um die Rechte der Natur folgen mittlerweile Initiativen weltweit. Manche kämpfen für die Anerkennung eines einzelnen Flusses, manche für einen Wald, andere für ganze Ökosysteme und auch hierzulande gibt es eine solche Initiative. Zudem geht Elisabeth Weydt der Frage nach, was Umweltzerstörung in anderen Teilen der Welt mit Deutschland und unserer Lebensweise zu tun hat und inwiefern die ecuadorianischen Prinzipien auf Deutschland übertragbar sind. Fesselnd und informativ beleuchtet Elisabeth Weydt einen revolutionären Ansatz, der eine Wende für den Klimaschutz bedeuten könnte. Eine Reportage, die uns die Augen öffnet und inspiriert für konstruktive Ansätze und mögliche Wege raus aus der Klimakrise. 

Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Natur als Rechtssubjekt, Klimaaktivismus, Rechte der Natur, Naturrechte, Sachbuch, Umweltzerstörung, Klimakrise, Natur als Rechtsperson, politisches Sachbuch, Ökologie, Grundrechte für die Natur, Klimapolitik, Umweltrecht, Regenwald, Klimawandel, Debattenbuch, Umweltpolitik, Kupferwald, Nachhaltigkeit, Klimawende, Naturschutz, Natur als juristische Person, Wirtschaft, grüne Politik, Fridays for future, Ecuador, Reportage, nachhaltige Zukunft, Artensterben, Umwelt, Umweltschutz, Klimakatastrophe, Landraub