Was wir zu hoffen wagten

Charlotte Lyne

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Belletristik / Hauptwerk vor 1945

Beschreibung

Berlin 1912. Die junge Bankierstochter Felice tut alles für ihren großen Traum: Sie will Jura studieren, Anwältin werden und für Gerechtigkeit kämpfen – alles Dinge, die einer Frau in der festgefahrenen Enge des Kaiserreichs verwehrt bleiben. Felice aber gibt nicht auf, und ihre Geschwister Ille und Willi, die um eigene Träume kämpfen, unterstützen sie. Nicht einmal ihrer aufflammenden Liebe zu dem Journalisten Quentin gestattet Felice, ihre Pläne zu durchkreuzen – dann aber bricht der Erste Weltkrieg aus, und die Sturmflut des Grauens reißt alle Pläne mit sich fort. Erst als das Entsetzen des Krieges endlich ein Ende findet und aus den Trümmern des alten Europa zaghaft ein neues den Kopf hebt, wagt Felice von Neuem zu hoffen – für sich selbst, für ihre Familie und auch für ihre Liebe.

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Schlagwörter

Europa im Ersten Weltkrieg, Emanzipation der Frau, Geschwisterliebe, Gesellschaft im Wandel, Familienleben, Deutschland im Ersten Weltkrieg, Frauenroman, Kampf um Gleichberechtigung