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Die Windkanäle von Kochel: Ein Beispiel des alliierten Technologietransfers nach dem 2. Weltkrieg

Sebastian Klapdor

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Diplomica Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Beschreibung

Es bedurfte eines glücklichen Zufalls, des Freedom of Information Act und eines günstigen Zeitfensters, die es dem Autor gestatteten, vormals unbekannte Quellen sichten, Nachlässe untersuchen und Zeitzeugen befragen zu können, um ein Gesamtbild von dem zu zeichnen, was exemplarisch für einen der größten, organisierten Technologietransfers im Schatten der Operation Paperclip stehen kann. Das vorliegende Buch untersucht die Geschichte der Peenemünder Windkanäle von ihrer Entstehung im Rahmen des Aerodynamischen Instituts der Heeresversuchsanstalt Peenemünde (HVA) und ihrem Umzug in die Kocheler Alpen bis hin zu ihrer Entdeckung durch alliierte Streitkräfte und dem darauf folgenden Transferprozess in die Forschungszentren der USA. Das hierfür verwendete Material entstammt zum allergrößten Teil originärer Recherche und Quellenarbeit. Die Windkanäle als Gegenstand der Untersuchung wurden hierbei zu jeder Zeit in den Kontext des beteiligten wissenschaftlichen Personals, der getätigten Forschungsaufgaben und der militärischen Organisation eingebettet.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Operation Paperclip, Freedom of Information Act, Technologietransfer, Windkanalanlage, USA, Heeresversuchsanstalt, Peenemünde