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Padua Regia Civitas. Identität und Gedächtnis um 1400 im Oratorio di San Michele Arcangelo

Eine Fallstudie zum frühen Porträt

Tobias Ertel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Padua erfuhr unter Francesco Novello da Carrara seine vielleicht glanzvollste Ära fürstlicher wie höfischer Magnifizenz. Sie markierte einen Neubeginn, der vor allem von den machtpolitischen Ambitionen der Günstlinge getragen wurde. Deren Privatkapellen fungierten als kongeniale Projektionsflächen für die symbolische Konstruktion des Mythos 'Hof' und zugleich als adäquate Plattformen für die Selbstverortung im sozialen Raum. Die Fallstudie konzentriert sich insofern auf die Frage nach der Ausbildung von kultureller Identität und kollektivem Gedächtnis im Sinne einer sozialen Rolle der Bilder vor der Folie einer dezidiert höfischen Bildpraxis. Im Zentrum steht die für den Aufsteigertyp Pietro de'Bovi errichtete Kapelle, die mit einem überaus innovativen Bildprogramm von Jacopo da Verona aufwartet. Für eine allgemeine Bildgeschichte des Mittelalters sowie für eine Geschichte des frühen Porträts eröffnet sie eine neue Perspektive zum Verständnis der hohen Malkultur in Italien um 1400.

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Schlagwörter

Fresken, Malerei, de'Bovi, Gotik, Identität, Porträt, Pietro, Gedächtnis, Renaissance, Novello da Carrara, Francesco, Jacopo da, Verona, Italien, Wandmalerei, Padua