Zum Glück hab ich wenigstens Pech

Robert Rescue

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Belletristik / Humor, Satire, Kabarett

Beschreibung

Ein wohlüberlegter Anmachspruch zieht nicht, die mühsam gesammelten Payback-Punkte reichen höchstens für einen Kugelschreiber und das Jobcenter stellt sich quer, weil die Berufsbezeichnung „Autor“ im System nicht existiert. Ein paar hartnäckige Zwangsneurosen machen Robert Rescue zudem das Leben schwer und selbst der eigene Klon nimmt ihn nicht ernst. Im Kampf mit diesen alltäglichen Miseren hat der Berliner Lesebühnenautor und Brauseboy jahrelang Erfahrung. Manchmal muss er kapitulieren, aber immer kontert er mit stoischer Gelassenheit und trockenem Humor. Denn das Problem an sich ist ja meistens nicht das Problem. In seinen 26 kurzen Texten erzählt er, wie man mit Kreativität, Phlegmatismus und Beharrlichkeit alles schaffen und selbst einen Bankräuber zum Weinen bringen kann. „Robert Rescues große Kraft liegt in dem beneidenswerten Talent, auch den alltäglichsten Begebenheiten eine ganz eigene Komik zu entlocken. Lesen Sie dieses Buch. Ich würde es immer wieder tun.“ Paul Bokowski

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kurzgeschichten, Kontrollzwang, Humor, Opfer, Poetry Slam, Phlegmatismus, Brauseboys, Bokowski, Glückskeks, Jobcenter, Lesebühne, Berlin, Wedding