Melanchthon und Luther als Väter

Ein Beitrag zur Reformationsdekade

Ingo Neumann

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Engelsdorfer Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Praktische Theologie

Beschreibung

Wie verändert sich ein Gelehrter, wenn er Vater wird? Melanchthon hatte für seine Wissenschaft Schlimmes befürchtet. Er wird überrascht. Sein Ruhm wächst. Und: Er wird ein fürsorglicher Vater und erzählt gern davon. Etwa, wie die kleine Anna ihm in seiner Traurigkeit mit ihrem Nachthemdchen die Tränen abwischt. Im Melanchthonhaus gibt es nicht nur das Sterbebett zu sehen. In der Diele liegt Kinderspielzeug herum. Und wie ist das, wenn ein Mönch heiratet und Vater wird? Auch Luther im Schwarzen Kloster nebenan hat in seinen Tischgesprächen immer wieder die Kinder in die Mitte gestellt: als Lehrmeister im Glauben und als großes Glück. Das Refektorium kann man heute noch sehen, wo alle an einem langen Tisch versammelt waren. Karriere und Liebe zu Kindern - wie verträgt sich das? Bei Melanchthon und Luther können wir viel Unerwartetes darüber lernen - und über die beiden Väter auch.

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Schlagwörter

Melanchthon, Reformationsdekade, Martin Luther