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Friede auf Erden - Vom Glauben zum Wissen

Gedanken über den realen Humanismus

Horst Günter Ebel

EPUB
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Engelsdorfer Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Liegt die Erfüllung dieses Menschheitstraums in weiter Ferne oder kann er schon heute zur Wirklichkeit werden? Die Geschichte der Menschwerdung umfasst einen Zeitraum von Jahrmillionen. Doch erst vor etwa 7 bis 5 Tausend Jahren begann das heutige Zeitalter der Spaltung der Menschheit in Herrscher und Beherrschte. Dieses ist gekennzeichnet durch die Verfügungsgewalt der herrschenden Kasten über ihre Untertanen und den gesellschaftlichen Reichtum, den diese schaffen. Durch die Entstehung des Gewaltmonopols und die Möglichkeit, das Fühlen und Denken der Menschen zu manipulieren, wurden die Menschen in eine emotionale Knechtschaft gezwungen, die sie zu willigen Vollstreckern der Interessen der neuen Schicht der Herrscher machte. Wie sehr sich auch seitdem die Verhältnisse entwickelten, der grundlegende, also antagonistische Widerspruch unseres Zeitalters ist sie Spaltung der Gesellschaft in Herren und Knechte. Der eindrucksvollste Beweis dafür ist die Tatsache, dass seitdem die Menschen nicht nur Produzenten des Reichtums der Herrscher, sondern auch emotional fremdgesteuerte Krieger sind, die in deren Interesse morden oder ermordet werden. In den Krisen und Kriegen, die seitdem in den vielfältigen Machtkämpfen entstanden, mussten Millionen und Abermillionen Menschen ihr Leben lassen, wurden ins Elend gestürzt, vertrieben, ist die Natur als Lebensgrundlage der Menschheit zerstört worden. Und ein Ende ist nicht abzusehen. Mehr noch. Der Menschheit droht heute die größte humane Katastrophe ihrer Geschichte: Der emotionale Kollaps! Gegen diese Entwicklung entfaltet sich überall auf der Welt der Widerstand. Doch die etablierten Gesellschafts-»Wissenschaften« sind nicht in der Lage, den Weg in eine menschenwürdige Zukunft zu definieren; zu sehr sind sie damit beschäftigt, die real existierenden menschenunwürdigen Verhältnisse zu verteidigen und nach dem Gut-Böse-Prinzip die jeweils anderen Herrscher der Inhumanität zu bezichtigen. Ausgehend von einer neuen methodologischen Betrachtungsweise, die die Rolle der gesellschaftlichen Emotionalität in den zwischenmenschlichen Beziehungen untersucht und definiert, bietet das Buch ein Diskussionsangebot an alle Menschen, Kräfte und Bewegungen, die die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse kritisieren, verurteilen oder verändern wollen. Der Weg in die Zukunft führt nicht durch Krieg zum Sieg, sondern durch Vernunft zur Menschlichkeit.

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Schlagwörter

Philosophie, Menschlichkeit, Humanismus