Risikofaktor: "Junge Schwangerschaft und Elternschaft"

Möglichkeiten interdisziplinärer Netzwerkarbeit zur Entwicklung bedarfsgerechter Hilfen

Nicole Lindner

PDF
22,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Akademische Verlagsgemeinschaft München img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologie

Beschreibung

Mit dem Start des Aktionsprogramms "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" und mit der Einführung des BKiSchG hat sich für die Soziale Arbeit ein lang gefordertes Arbeitsfeld verankert: Frühe Hilfen. Daraus resultieren Bestrebungen, den Zugang zu Risikofamilien nicht erst im Gefährdungsfall zu finden, sondern frühzeitig Hilfen für diese anzubieten. Der Begriff "Risikofamilie" resultiert aus der Schutz- und Risikofaktorenforschung für die kindliche Entwicklung. Eine Erkenntnis ist, dass bestimmte Merkmale sich positiv oder negativ auf diese auswirken. Als ein Risiko wurde die junge Schwangerschaft/Elternschaft konstituiert. Da diese Personengruppe in der Literatur zu Frühen Hilfen auch explizit als Zielgruppe benannt wird, setzt sich diese Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten und Grenzen für die Gestaltung bedarfsgerechter Hilfsangebote für junge Schwangere und Eltern in der interdisziplinären Netzwerkarbeit vorhanden sind.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Junge Schwangerschaft, Soziale Frühwarnsysteme, Teenagerväter, BMFSFJ, Netzwerkarbeit, Frühe Hilfen, Hilfen