Social Trading. Nutzungsmotive aus Sicht des Privatanlegers

Eine Analyse im Licht der anhaltenden Banken- und Finanzkrise sowie Niedrigzinspolitik der Notenbanken

Erwin Hof

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Treffen Gruppen in bestimmten Situationen klügere Entscheidungen als Einzelpersonen? Gibt es so etwas wie eine "Weisheit der Vielen"? Nachdem Francis Galton im Jahr 1907 festhielt, dass der durchschnittliche Schätzwert von rund 800 Personen bezüglich des Gewichts eines Ochsen erstaunlich nah am tatsächlichen Wert lag, fand die Idee einer Kollektiven Intelligenz immer mehr Verbreitung. Der Ansatz des Social Tradings bringt das Konzept einer Weisheit der Vielen in den Wertpapierhandel. Über Online-Plattformen sollen Anlegern so bessere Investment-Entscheidungen und Veranlagungsresultate ermöglicht werden. Erwin Hof untersucht in dieser Publikation die Beweggründe von Anlegern, Social-Trading-Angebote als Alternative zu klassischen Bank- und Fondsprodukten zu nutzen. Der Autor liefert so eine empirische Grundlage für Marketingstrategien und die Weiterentwicklung von Social-Trading-Plattformen. Aus dem Inhalt: - Social-Trading; - Kollektive Intelligenz; - Wertpapierhandel; - FinTechs; - Finanzindustrie

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Schlagwörter

Wertpapierveranlagung, Social Media, Finanzkrise, Privatanleger, Bankenkrise, Social Trading, Niedrigzinspolitik, Rendite, Börse, Social Web, Kollektive Intelligenz, Geldanlage, Notenbank, FinTech, Motive