Wer profitiert von der Care-Migration wirklich? Privathaushalte als Arbeitsplatz für Migrantinnen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel – zum Beispiel bei den Familienstrukturen und Geschlechterrollen. Die Beschäftigung von Haushalts- und Putzhilfen, Kinderbetreuern und Pflegekräften ist so für viele Familien in Deutschland zum Alltag geworden. Vor allem für Migrantinnen ist dieser Arbeitsmarkt attraktiv. Viele Frauen migrieren deshalb aus den sogenannten Ländern der Dritten Welt in die Länder der Ersten Welt. Diese Publikation prüft, ob davon wirklich beide Seiten profitieren. Denn Schwarzarbeit ist in diesem Bereich weit verbreitet, Schätzungen gehen von 80 bis 90 Prozent aus. Die Migrantinnen führen außerdem in der Regel ein transnationales Leben. Deswegen stehen die Entsende- sowie die Aufnahmeländer als potenzielle Gewinner oder Verlierer im Zentrum der Analyse. Aus dem Inhalt: - Care-Migration; - Care-Arbeit; - Gender; - Arbeitsmigration; - Ausbeutung

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Schlagwörter

Ausbeutung, Arbeitsmigration, Care-Migration, Care-Arbeit, Gender