Die „Great-Divergence“-Theorie. Ein Erklärungsansatz für das Wirtschaftswachstum Chinas?

Amelie Peterson

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Warum sind Armut und Wohlstand auf der Welt so ungleich verteilt und was sind ihre Ursachen? In den letzten Jahrzehnten wurden viele Erklärungsmodelle hierfür entwickelt. Ein Beispiel ist die „Great-Divergence“-Theorie von Kenneth Pomeranz. Kann diese Theorie auch heute noch darlegen, warum die industrielle Revolution von England und nicht von China ausging? Das chinesische Wirtschaftswachstum ist seit 40 Jahren stabil. Kann auch dies mit Hilfe von Pomeranz‘ Ansatz erklärt werden? Amelie Peterson beleuchtet das wirtschaftliche Wachstum Chinas von 1978 bis heute. Hierfür verwendet sie eine modifizierte Variante der „Great-Divergence“-Theorie und prüft, ob diese zur Erklärung herangezogen werden kann. Anhand dessen versucht sie, zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Aus dem Inhalt: - Sozialismus; - Demokratie; - Kapitalismus; - Weltungleichheit; - Malakka-Dilemma; - Energiesicherheit

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Schlagwörter

Afrika, Robinson, Wirtschaftswachstum, Volksrepublik, Neokolonialismus, Kenneth Pomeranz, Acemoglu, Made in China 2025, Sozialismus, Kapitalismus, Demokratie, Sozialkreditsystem, Malakka-Dilemma, Weltungleichheit, China, Xi Jinping, Kolonialismus, Landreform, Mao, Energiesicherheit, Deng Xiaoping, Drei-Sektoren-Theorie