img Leseprobe Leseprobe

Der Mythos in der Cassirerschen Philosophie der symbolischen Formen

Lerui Liang

PDF
14,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Diplomica Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Dieses Buch setzt sich die Aufgabe, zwei Unstimmigkeiten in Cassirers Philosophie der symbolischen Formen aus der Sicht Cassirers zu erklären und aufzulösen. Die erste Unstimmigkeit liegt darin, dass Cassirer einerseits behauptet, dass sich die symbolischen Formen (Mythos, Sprache, Wissenschaft) strukturell voneinander unterscheiden und weder aufeinander noch auf ein Drittes reduziert werden können, und dass er anderseits die These vertritt, der gemeinsame „Mutterboden“, aus dem sich alle symbolischen Formen im Verlauf ihrer historischen Entwicklung herausgelöst haben, sei der Mythos. Die zweite Unstimmigkeit liegt darin, dass die Vielfalt der symbolischen Formen nicht mit der Einheit des Geistes vereinbar ist, obwohl Cassirer auf die Behauptung des Bestehens einer solchen Einheit angesichts der von ihm diagnostizierten zeitgenössischen „Krise des Menschen“ besonderen Wert legt.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Ernst Cassirer, Philosophie der symbolischen Formen, Kulturphilosophie, Dialektik, Mythos, Philosophie, kulturelle Evolution