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Die Paradiese von gestern

Mario Schneider

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Ella und René sind jung und frisch verliebt. Sie kommen aus Ostdeutschland und verbringen, kaum dass die Mauer gefallen ist, ihren ersten gemeinsamen Urlaub in Südfrankreich. Dabei geraten sie auf das heruntergekommene Weinschloss der Madame de Violet. Als deren Sohn Alain auftaucht, ein aalglatter Geschäftsmann, stoßen drei Weltanschauungen aufeinander. Die Situation eskaliert. Am kommenden Morgen ist nichts mehr wie es war. René fährt mit Alain nach Paris und wird von ihm in die High Society eingeführt. Ella bleibt zurück auf dem Schloss und taucht immer tiefer in die Welt von Madame de Violet und ihrem verschwiegenen Diener ein. Niemand weiß, dass die Gräfin mit dem Leben abgeschlossen hat und nur noch auf den passenden Moment wartet, sich von der Welt zu verabschieden. In „Die Paradiese von gestern“ treffen drei Gesellschaftsordnungen aufeinander: die des gescheiterten Sozialismus, der für das junge Paar überwältigende Kapitalismus und Vorstellungen von Stolz und Würde eines längst überkommenen Adels. Mario Schneiders erster Roman erzählt meisterhaft von der Liebe, dem Tod und den Verlockungen unserer neuen Zeit.

Rezensionen


»Der Autor schafft komplexe Figuren, die sich an dem heißen Sommer zu verbrennen drohen.« MDR Artour, 17. März 2022 »In seinem Debüt schafft Mario Schneider das Kunststück, die mehrdimensionale Dichte aus Eindrücken und Einzelheiten eines jeden Augenblicks in geschriebenen Text zu gießen.« Franziska Reif, kreuzer — Das Leipzig Magazin, 16. März 2022 »[…] ein opulentes, elegisches Buch, das von der Sehnsucht nach dem Glück handelt. Und davon, wie man es schicksalhaft verpassen kann.« Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung, 12. März 2022 »In seinem ersten Roman dringt Schneider mit großer Leichtigkeit tief in unsere Gesellschaft und die menschliche Natur vor.« Buch-Magazin, 2/2022 »Ein zärtliches, verspieltes, gedankenreiches und sinnliches Werk über die Zeit als alles möglich schien, der erste Roman des großartigen Dokumentarfilm-Regisseurs Mario Schneider.« Knut Elstermann »Elegant und verzaubernd wie ein französischer Film.« MDR Kultur, 16. Januar 2022

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Mansfeld, Roman, Selbstmord, Tod, Wende, Literatur, französischer Adel, Dokumentarfilmer, Regisseur, Trennung, Mansfeld-Trilogie, DDR, Liebe, Komponist, High Society, Klopstock-Preis, Schlagworte: Mario Schneider, Kapitalismus, Frankreich, Sozialismus