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Der Mörder wohnt im selben Haus

Authentische Kriminalfälle

Bernd Kaufholz

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Belletristik / Spannung

Beschreibung

Unser „Oberkommissar ehrenhalber“ Bernd Kaufholz ermittelt wieder! Die zehn Fälle trugen sich zwischen 1978 und 1988 zu. Der Band beginnt mit der Ermordung einer Frau in Dessau, deren Leiche erst nach Tagen in der Elbe im damaligen Kreis Burg angeschwemmt wurde. Der Mord an einer jungen Frau in Wittenberg im Jahr 1986 endet zwanzig Jahre später mit dem Suizid des Täters in der Haftanstalt von Cottbus-Dissenchen. Warum ein Mörder zweimal zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt werden konnte, schildert der Fall aus Weißenfels 1987. Bei neun der recherchierten Straftaten handelt es sich um Tötungsverbrechen. Eine Ausnahme bildet der Fall des „Klo-Königs“ von Halle, der mit seinen zehn Pachttoiletten zwischen 1979 und 1988 in etwa 90 Fällen mehr als eine halbe Million DDR-Mark in die eigene Tasche steckte.

Rezensionen


»Akribisch spürt er authentischen Kriminalfällen in Archiven nach, arbeitet sie für die Leser auf. Er lässt sie dabei teilhaben an der Ermittlungsarbeit und wie es den Kriminalisten schließlich gelang, die Täter zu überführen.« Heidi Thiemann, Mitteldeutsche Zeitung Dessau, 11. April 2023 »Abgründe tun sich auf. Von Wittenberg bis Weißenfels: Der Magdeburger Journalist Bernd Kaufholz rekonstruiert Morde, die sich im früheren Bezirk Halle ereigneten.« Kai Agthe, Mitteldeutsche Zeitung, 11. April 2023 »Über 200 Seiten spannende und abwechslungsreiche Krimi-Lektüre.« Manfred Orlick, Halle Spektrum, 4. März 2023 »Originalaufnahmen der historischen Verbrechensschauplätze und Skizzen von Tatorten erhöhen den Aha-Effekt und verstärken den regionalen Charakter von „Der Mörder wohnt im selben Haus.« Maria Kurth, Volksstimme, 2. Januar 2023

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Kriminal­polizei, True Crime, SBZ, Sachsen-Anhalt, DDR, Mord, Mitteldeutschland, 20. Jahrhundert, Sowjetische Besatzungszone, Spannung, Totschlag, wahre Mordfälle, Tatort, Verbrechen