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"t-tt". Kann man Krieg durch Buchstaben zum Klingen bringen. Krieg in Ernst Jandls "schtzngrmm"

Maximilian Urbaneck

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literatur), Veranstaltung: Neue Deutsche Literatur II, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt der Arbeit soll die Darstellung des Krieges auf literarischer Ebene in Ernst Jandls "schtzngrmm" sein und untersuchen, wie Jandl mit der Hilfe von Onomatopoesie den Krieg zum Klingen bringt. Dazu wird im Folgenden die Thematisierung des Krieges, die innere Form, hier vor allem der mimetische Charakter der äußeren Form, die Redeformen und die äußere Form an sich analysiert. Im Verlauf der Arbeit wird Jandls Gedicht auf die untersuchten Aspekte mit Georg Heyms Der Krieg I verglichen. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick und dem Schlussteil. Jandl lässt sein Gedicht "schtzngrmm" durch den Einsatz von gezielten Buchstaben diese im Klang des Krieges erklingen. Als Einstieg in die Arbeit empfiehlt es sich das Gedicht in der Originalvertonung Jandls anzuhören. Es gibt auf der Video-Plattform ‚YouTube‘ ein kurzes Video dazu, in dem sich auch das Interview, welches am Beginn dieses Textes zitiert wurde, befindet. Das Thema ‚Krieg‘ ist eines der Themen, was gerade nicht aktueller sein könnte. Nicht nur der verehrende Krieg zwischen Russland und der Ukraine zeigt uns, wozu Menschen fähig sind und wie einfach diese zu beeinflussen sind, sodass sie jegliche Bindung zur Wirklichkeit verlieren.

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Schlagwörter

Gedicht, Ernst Jandl