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Innovation in der maschinellen Übersetzung. Effektivität und Post-Editing am Beispiel des Tools DeepL

Zaneta Debowska

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Informatik

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Informatik - Computerlinguistik, Note: Sehr gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt der Sprache hat sich im Zeitalter der Globalisierung und technologischen Fortschritte auf beeindruckende Weise verändert. In dieser Ära, in der Kommunikation über Grenzen hinweg immer wichtiger wird, hat die maschinelle Übersetzung eine entscheidende Rolle dabei übernommen, Sprachbarrieren zu überwinden und den Austausch zwischen Menschen verschiedener Sprachgruppen zu erleichtern. Diese Entwicklung hat einen Bereich der Computerlinguistik hervorgebracht, der kontinuierlich an Bedeutung gewinnt: die maschinelle Übersetzung. Das vorliegende Werk widmet sich eingehend der Thematik der maschinellen Übersetzung und ihrer praktischen Anwendung, insbesondere unter Berücksichtigung des Post-Editing-Prozesses, der als entscheidender Schritt zur Verbesserung und Verfeinerung maschinell generierter Übersetzungen dient. Dabei steht das innovative Übersetzungstool DeepL im Mittelpunkt der Untersuchung. Die Einleitung beginnt mit einer grundlegenden Einführung in die theoretischen Grundlagen und Methoden der maschinellen Übersetzung, gefolgt von einer Diskussion über die Entwicklungen und Herausforderungen, denen dieser Bereich gegenübersteht. Von zentraler Bedeutung ist dabei die zunehmende Fokussierung auf die Qualität maschineller Übersetzungen, die durch technologische Fortschritte und die Integration künstlicher Intelligenz in Übersetzungssysteme vorangetrieben wird. Im weiteren Verlauf werden die praktischen Anwendungen der maschinellen Übersetzung beleuchtet, wobei insbesondere die Potenziale und Grenzen dieser Technologie sowie die Rolle der Informationstheorie und Lokalisierung in der Übersetzungspraxis untersucht werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Post-Editing-Prozess, der als essenzieller Bestandteil der Übersetzungspraxis zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dabei werden nicht nur die verschiedenen Formen des Post-Editings erläutert, sondern auch die Normen und Anforderungen, die diesem Prozess zugrunde liegen, wie etwa die ISO 18587. Abschließend wird das Übersetzungstool DeepL als exemplarische Technologie für maschinelle Übersetzungen näher betrachtet. Dabei werden dessen Funktionen, Anwendungen und Leistungsfähigkeit analysiert, um einen umfassenden Einblick in die Möglichkeiten und Herausforderungen der maschinellen Übersetzung zu gewinnen.

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Schlagwörter

Informationstheorie, ISO 18587, Terminologie, Übersetzung, Deep Learning, Computerlinguistik, Post-Editing, deepl, Nachbearbeitung, Lokalisierung