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Die Akzeptanz von Tattoos und Piercings in der Gesellschaft. Über Tätowierungen im Job, im Christentum und in der indischen Kultur

Ein GRIN-Sammelband

Lola Victoria, Karbin Mussa, Olivia Mantwill, et al.

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GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie

Beschreibung

Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält vier Hausarbeiten. Der erste Text befasst sich mit Tätowierungen und Körperbemalungen in der indischen Kultur. Es geht zuerst um Körperbemalungen mit Henna, Mehndi und Bindi und anschließend um den Brauch des Tätowierens im Hinduismus. Darauf folgt ein Kapitel über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen indischen Ethnien & den Geschlechtern. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Überblick über Tattoomotive im Hinduismus. Unter Christen gibt es diskussionsfreudige Themen, die daher kommen, dass die Bibel gewisse Dinge nicht klar adressiert, wie es oft für den Konsens einer gläubigen Christengemeinschaft zu wünschen wäre. In diese Kategorie gehört ebenfalls die Frage: Ist es für Christen in Ordnung, Tattoos zu haben? Ist es Sünde für einen Christen, ein Tattoo zu bekommen? Was sagt die Bibel über Tattoos? Die zweite Arbeit befasst sich genau mit diesen Fragen. Sie beinhaltet zunächst die Darstellung der moralischen Frage und des dahinterstehenden ethischen Problems, anschließend eine kurze Historie und eine Auflistung von Motiven und Ursachen der Anschaffung einer Tätowierung. Darauffolgend werden die relevanten Bibelstellen dargestellt und deren Kontext beleuchtet. Der dritte Text konzentriert sich auf die Betrachtungsweise des Dienstherrn und der Rechtsprechung gegenüber von Tattoos, die von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in einem sichtbaren Bereich getragen werden. Folglich wird sich diese Hausarbeit auch mit dem Erscheinungsbild einer Polizeibeamtin und eines Polizeibeamten beschäftigen. Des Weiteren möchte diese Hausarbeit darlegen, weshalb die Uniform und die Einhaltung der gegebenen Richtlinien eine hohe Relevanz im Polizeivollzugsdienst haben. Werden gepiercte Personen in der Personalauswahl für Beamtenstellen benachteiligt? Wenn ja, geschieht dies aus rationalen oder irrationalen Gründen? Die vierte Arbeit untersucht die These, ob gepiercte Bewerber im Beamtentum absichtlich seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden als ungepiercte und wenn ja, auf welcher Art von Diskriminierung dies beruht.

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Schlagwörter

Beamtenstatusgesetz, diskriminierung, Gleichheitsgebot, Mehndi, ÖDR, Akzeptanz von Tattoos, Kulturgeschichte, Henna, Tätowierung, christen, Polizei, Tattoo, Tattoos, Akzeptanz von Piercings, personalauswahl, Kulturanalyse, Bindi, piercing, Hinduismus, beamtentum, tätowierungen, Indien, Tattoomotive, Freie Entfaltung der Persönlichkeit