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Eine Typologie der Kooperationsbereitschaft von Lkw-Unternehmen in der Hinterland Logistik

Lukas Jungjohann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Technische Universität Hamburg-Harburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die aktuellen Strukturen im Markt der LKW-Containerlogistik im Hafenhinterland in Hinblick auf Motivationen und eventuelle Hürden für Kooperation aufzuarbeiten und in einer Analyse verschiedene Typen zu generieren. Diese sollen aufzeigen wie bestimmte Unternehmen Kooperation im aktuellen Markt wahrnehmen. Damit wird der Zweck verfolgt, die Gründe für das Scheitern von Kooperationen aufzudecken und herauszustellen, welche Art von Kooperation notwendig ist, um zum Beispiel das offensichtliche Potential der Leerfahrten-Reduzierung in diesem Bereich auszuschöpfen. Die Zielsetzung wird in folgende Forschungsfragen unterteilt: Wie wird Kooperation durch die unterschiedlichen Marktteilnehmer in der LKW-Containerlogistik im Hafenhinterland aktuell wahrgenommen? Welche unterschiedlichen Typen gibt es hinsichtlich der Wahrnehmung von Kooperationen zwischen unterschiedlichen Marktteilnehmern in der LKW-Containerlogistik im Hafenhinterland? In Deutschland werden heutzutage ca. drei Milliarden Tonnen Waren jährlich mit dem LKW transportiert, was einen Anteil von mehr als 80 % am Transport der gesamtwirtschaftlichen Gütertonnage ausmacht. Ein Blick in die Zukunft lässt erahnen, dass durch zunehmenden Transitverkehr und moderne logistische Konzepte wie Cross-Docking-Systeme das Verkehrsaufkommen im Straßengüterverkehr eher steigen als sinken wird. Angesichts der traditionell scharfen Kritik gegenüber der Lärmbelästigung und dem hohen Schadstoffausstoß durch den Straßengüterverkehr, besteht Bedarf, die Abwicklung der Transporte so effizient wie möglich zu gestalten und in diesem Kontext besonders die Auslastung des Ladevermögens zu optimieren und LKW-Leerfahrten zu reduzieren. Laut des Kraftfahrt-Bundesamts lag der Auslastungsgrad des Ladevermögens eines deutschen LKWs im Jahr 2018 bei 56,4 %, was insbesondere mit dem Leerfahrten-Anteil zu tun hat. Das Problem der Leerfahrten ist besonders in der Logistik omnipräsent und wird sich nie komplett vermeiden lassen. Grundlegend lässt sich das Leerfahrten-Problem in der Logistik in vier geographische Ebenen unterteilen (global, interregional, regional und lokal) und auf der regionalen Ebene werden dabei Leercontainertransporte innerhalb der Hafenregion und dem Hinterland erfasst, die fast ausschließlich mit dem LKW durchgeführt werden, weswegen auf dieser Ebene viele Optimierungspotenziale realisiert werden können.

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