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Anka und der große Bär

Hasso Grabner

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

„Max braucht Wasser“: Diesem Aufruf folgten im Winter 1948/49 Tausende Jugendliche, darunter viele Studenten, um mit Schaufel und Spitzhacke durch den hart gefrorenen Boden innerhalb von drei Monaten eine fünf Kilometer lange Wasserleitung von der Saale bis zur Maxhütte in Unterwellenborn zu bauen. „Bär“, der Schmelzerbrigadier, soll sich als Mitglied der FDJ-Leitung um die Studenten kümmern. Der Arbeiter hatte noch nie mit Studenten zu tun und ist sehr unsicher. Und da gibt es auch noch Anka, das hübsche, schlagfertige Mädchen, das zu seinem Leidwesen immer von einem Studenten begleitet wird. Zu allem Unglück geht in einer klirrenden Frostnacht der wertvolle Kompressor kaputt und Bär hilft, das Unglück zu vertuschen. Anka kann den „Bär“ Gerhard schon leiden. Aber wie soll sie ihm das zeigen, wo er doch die Studentin für hochnäsig und unzugänglich hält und glaubt, dass sie ihn „auf die Schippe nehmen“ will.

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Schlagwörter

Arbeitseinsatz, Arbeiter, Studenten, Maxhütte, Max braucht Wasser, Unterwellenborn, Sowjetische Besatzungszone, Liebe, FDJ