Mentalisieren im psychiatrischen Alltag

Thomas Bolm

PDF
21,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Psychiatrie Verlag img Link Publisher

Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Klinische Fächer

Beschreibung

Auch bei Stress offen und auf Augenhöhe bleiben Schwierigkeiten und Konflikte im Alltag lassen sich mit einem guten Verständnis für die Situation aller Beteiligten besser lösen. Die Fähigkeit, sich ein differenziertes Bild von dem eigenen Erleben, dem Erleben anderer und der Beziehungen zueinander zu machen, wird »Mentalisieren« genannt. Ein gezieltes Fördern von Mentalisierungsprozessen und der Orientierung am Gegenüber kann nachhaltig die Kommunikation und das Verhalten verbessern. Auch die Zusammenarbeit im Team wird für alle Beteiligten befriedigender. Mit diesem Praxiswissenband wird ein psychotherapeutisches Konzept für alle Akteure im psychiatrischen Alltag kompakt, leicht verständlich und anhand von zahlreichen Beispielen aus Klinik und Alltag nutzbar gemacht. Das Buch verdeutlicht, wie Mentalisieren in angespannten Zuständen gelingen kann. Ein Fokus des Buchs liegt auf der neugierigen und offenen Haltung, mit der schwierige Situationen in Behandlung und Beratung gemeistert werden können.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover 100 Fragen an deinen Urologen
Dr. med. Horst Hohmuth
Cover 100 Fragen an deinen Urologen
Dr. med. Horst Hohmuth

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Gruppenbehandlung, verbale Therapien, Klinik, Therapieabbruch, Einfühlung, Empathie, Narzissmus, einzelne Störungsgruppen, Borderline, Selbstregulation, Praxisalltag, Krisenintervention, Selbstorganisation, Suizidalität, Einzelbehandlung, nonverbale Therapien, Suchtmittelgebrauch