Pophörspiele

Interdisziplinäre Einzelanalysen

Nils Lehnert (Hrsg.), Stefan Greif (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft

Beschreibung

Hörspiele – in den 1920er Jahren für das Radio entwickelt – bilden ein eigenes literarisches Genre. Nach einer lebhaften Entwicklung sprengt das Pophörspiel als Kunstform ab den späten 1960er Jahren dann radikal mediale Grenzen und Hörerwartungen: Dies zeigt sich etwa in musikähnlichen Collagen, der Zitation und Verhandlung von Pop-Lebensstilen oder der Demontage des narrativen Sinngehalts. Wobei es dem Pophörspiel immer auch darum geht, die Öffnung zur Rock- und Popmusik sowie zur Popkultur allgemein voranzutreiben und einer bürgerlichen Kunstauffassung kritisch zu begegnen. Im Band versammeln sich exemplarische Blicke auf ausgewählte Hörspiele von u. a.: Andreas Ammer / FM Einheit, Sibylle Berg, Rolf Dieter Brinkmann, Heiner Goebbels / Heiner Müller, Ferdinand Kriwet, Thomas Meinecke, Rimini Protokoll, Milo Rau, Kathrin Röggla, Christoph Schlingensief, She She Pop und Wolf Wondratschek.

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Schlagwörter

Avantgarde, Gegenwartsliteratur, Pophörspiele, Popkultur, Intermedialität, Hörspiele, Popliteratur, neoavantgarden