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Die kleine Stadt

Eine Metapher auf das freie Denken

Heinrich Mann

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1,49
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Belletristik / Historische Romane und Erzählungen

Beschreibung

Heinrich Mann: Die kleine Stadt Eine Metapher auf das freie Denken | Neu editierte 2021er Ausgabe, mit zahlreichen erklärenden Fußnoten | Als eine bunt gemischte fahrende Theatertruppe eine kleine Stadt in Italien besucht, verändern sich Leben und Stimmung in der Gemeinde. Den einen sind die unkonventionellen Theaterleute Inspiration und wecken Sehnsüchte und Träume. Diesen stehen die reaktionären, kleinbürgerlichen Stadtbewohner entgegen, die die Theaterleute als gottlose Herumtreiberschar brandmarken und sie am liebsten aus der Stadt werfen würden. Der Konflikt spitzt sich zu und erreicht einen dramatischen Höhepunkt ... | Für Heinrich Mann ist die kleine Stadt ein utopischer Gegenentwurf zur suppressiven, reaktionären Gesellschaft der Wilhelminischen Ära. "Was hier klingt", schrieb er, "ist das hohe Lied der Demokratie. © Redaktion eClassica, 2021

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Schlagwörter

italienische Revolution, Faschismus, Shakespeare Theater, Toskana, Gedankenfreiheit, Zigeuner Theater, Nationalitäten Mentalitäten, Migrationshintergrund, Schauspieler Nationalsozialismus, Kleinbürgertum, Wilhelminische Ära, Rassismus