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BOB CAMPUS – Transformation einer stillgelegten Textilfabrik

Robert Ambrée, Johanna M. Debik

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Die Transformation einer ehemaligen Textilfabrik zum BOB CAMPUS in Wuppertal-Oberbarmen zeigt, wie aus einer urbanen Brache ein offener Ort der Stadtteilgesellschaft wird. In zwei Bänden werden die Gestaltungsabläufe des preisgekrönten Areals sichtbar. Der zuerst erscheinende Band 1 widmet sich dem Bauprozess und den sich nach und nach entwickelnden Raumqualitäten: Durch das Zusammenspiel aus innovativen Lösungen für architektonische Herausforderungen, dem wertschätzenden Umgang mit dem historischen Ort und der vorhandenen Bausubstanz sowie einem kontinuierlich koproduktiven Prozess vieler Akteur*innen entsteht eine einzigartige Nutzungsmischung aus Kita, Schulräumen, Büros, Wohnungen und Gemeinschaftsflächen. Starke Bilder veranschaulichen, wie es gelingen kann, Gemeinwohl zu bauen – und welche Chance für die Gesellschaft darin liegt. Eine Anregung zum Nachahmen.

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Schlagwörter

Industrieareal, Textilfabrik, Transformation, Koproduktion, Wohnungsbau, erneuerbare Energien, Immobilienentwicklung, urbanes Flächenrecycling, Wuppertal-Oberbarmen, polis AWARD, Re-Use, offene Stadtgesellschaft, Umbau, nachhaltiges Bauen, Beteiligung, gemeinwohlorientierte Stadtteilentwicklung