Es sollte das Ende einer Liebe sein

Dr. Norden 135 - Arztroman

Patricia Vandenberg

EPUB
2,99 (Lieferbar ab 28. Mai 2024)
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Kelter Media img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Fur Dr. Norden ist kein Mensch nur ein 'Fall', er sieht immer den ganzen Menschen in seinem Patienten. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Falle stot, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Immer an seiner Seite ist seine Frau Fee, selbst eine groartige Arztin, die ihn mit feinem, haufig detektivischem Spursinn unterstutzt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Patricia Vandenberg ist die Begrunderin von "e;Dr. Norden"e;, der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "e;Dr. Laurin"e;, "e;Sophienlust"e; und "e;Im Sonnenwinkel"e;. Ohne ihre Pionierarbeit ware der Roman nicht das geworden, was er heute ist. Als ich Jakob begegnet bin, hatte ich die Hoffnung auf einen Mann, der zu mir passt, schon langst aufgegeben. Nach der Untersuchung in der Leitner-Klinik zog sich Lea Grunberg hinter dem Wandschirm an. Dabei beantwortete sie aufgeschlossen die Fragen des Frauenarztes Dr. Hans-Georg Leitner. Das kenne ich , erwiderte Hans-Georg, von seinen Freunden nur Schorsch genannt, und ging hinuber zum Waschbecken, um sich die Hande zu waschen und zu desinfizieren. Vor seinem geistigen Auge zog die Reihe der Frauen voruber, die seinen Weg in all den Jahren gekreuzt hatten. Nach einer gescheiterten Ehe und ein paar mehr oder weniger hoffnungsvollen Beziehungen war er schlie lich allein geblieben. Du bist ja doch nur mit deiner Klinik verheiratet , war der Vorwurf, den er am oftesten zu horen bekommen hatte. Woran lag es denn bei Ihnen? , fragte Lea unverblumt. Der Chef der privaten Frauenklinik, zu dem ihr Hausarzt Dr. Daniel Norden sie uberwiesen hatte, war ihr schon bei ihrem ersten Besuch auf Anhieb sympathisch gewesen. Deshalb antwortete sie auch so offen auf seine Fragen zu ihrem Privatleben. Diese Fragen stellte er nicht etwa zum Vergnugen. Lea war bei ihm wegen ihres unerfullten Kinderwunsches, und er brauchte so viel Informationen wie moglich uber ihr Leben. Vielleicht habe ich ja falsche Prioritaten gesetzt. Moglicherweise hatten die Frauen ja recht gehabt. Das sah Dr.

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