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Gedankenspiele über die Faulheit

Daniela Strigl

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Droschl, M img Link Publisher

Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Faulheit mag eine Charaktereigenschaft sein, aber sie ist auch ein Zustand. Sie passiert nicht einfach so, oft muss man sie planen, und gerade in der Literatur wird sie nachgerade zelebriert. Aber beileibe nicht immer zum Besten der faulen Figuren. Warum gilt die Faulheit als Laster, gar als Todsünde, wo sie doch nachweislich auch Gutes bewirkt? Jedenfalls verträgt die Faulheit sich nicht mit dem Schreiben. Die Literaturwissenschaftlerin, Kritikerin und Essayistin Daniela Strigl nimmt uns trotz und wegen persönlicher Tendenz zum Faulsein mit zu ihren wortgewandten, amüsanten und überraschenden Gedankenspielen über die Faulheit in Literatur und Leben.

Rezensionen


»Es ist kurz, na klar, ist ja was für Faule, es ist interessant und es bestätigt uns: Faulsein ist prima.« (Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger)

»Eine Ehrenrettung des Nichtstuns und des Müßiggangs möchte Daniela Strigl mit ihrem Buch schaffen und fragt, ob es nicht sogar ein Menschenrecht auf Müßiggang geben sollte, wie einst in den Sommerferien.« (Hanna Ronzheimer, Ö1)

»Wann ist Faulenzen wichtig, wann führt es in die Sinnleere? Daniela Strigl betreibt in dem Buch kluge Gedankenspiele.« (Juliane Fischer, Salzburger Nachrichten)
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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Michel Houellebecq, Laster, Oblomow, Trägheit, Faulheit, Müßiggang, prokrastinieren, Tugend, Literatur