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Wir mussten einander finden

Anny von Panhuys

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Die große Begabung der jungen Geigenvirtuosin Ulli Gregorius hat sich schon überall herumgesprochen. Die letzte Vollendung findet ihre Kunst aber dank ihrer besonderen Geige – eine Frohnstainer. Nie würde sich die Geigerin von ihr trennen. Umso erboster weist sie das lukrative Angebot des holländischen Kaufmanns Willem van Xanten zurück. Der fanatische Instrumentensammler träumt schon lange davon, eines dieser seltenen Meisterwerke zu besitzen – umsonst. Erstaunlicherweise wird ihm am nächsten Tag eine Frohnstainer von einem eleganten Paar angeboten. Kurz darauf erhält van Xanten Besuch von Ulli Gregorius, die ihre gestohlene Geige zurückfordert. Doch der alte Handelsherr glaubt, ein zweites Exemplar rechtmäßig gekauft zu haben. Es ist sein Sohn, Jan van Xanten, der beschließt, die verfahrene Situation zu klären. Hinter dem Rücken seines Vaters, seines großen Vorbilds, dem er absolut vertraut, bringt er Ulli die Geige, um ihr zu beweisen, dass es sich um ein weiteres Exemplar handelt. Doch die bezaubernde Frau scheint ihr geliebtes Instrument wieder zu erkennen. Für Jan bricht eine Welt zusammen, als er erkennen muss, dass sein Vater offensichtlich ein Betrüger ist. Aber die sensible Künstlerin bemerkt die Verzweiflung des sympathischen jungen Mannes und folgt einer spontanen Herzenseingebung: Um das innige Verhältnis zwischen Vater und Sohn nicht für immer zu zerstören, gibt sie schweren Herzens die Geige mit der Behauptung zurück, es sei nicht ihre. Doch das Opfer bringt zunächst nur großes Unglück!Das Schicksal trennt und fügt zusammen: der lange Weg einer Liebe, die ihren schweren Weg durch das Dickicht von Missverständnissen und Schicksalsschlägen erst finden muss.-

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Geigenvirtuosin, Missverständnisse, Unterhaltungsroman, gestohlene Geige, Schicksal, Liebe