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Die Frau des Richters

Arthur Schnitzler

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Belletristik / Historische Romane und Erzählungen

Beschreibung

Ein historischer Roman über das Misslingen politischer Reformen und Ehe im 18. Jahrhundert: Der geschätzte Richter Albert Wogelein erschreckt mit seinen Reden gegen die Unterdrückung durch den Adel nicht nur seine Frau. Doch als er seinen politischen Mitstreiter verurteilt und sich somit vor dem neuen Herzog duckt, wendet sich nicht nur seine Frau von ihm ab, sondern auch die Hoffnungen auf politische Reformen, die an den Amtsantritt des jungen Herzogs geknüpft waren, zerplatzen. Arthur Schnitzler (1862-1931) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Arzt. Nach seinem Medizinstudium in Wien begann er bereits früh mit dem Schreiben von Erzählungen und Gedichten. Er galt als einer der wichtigsten Vertreter des "Jungen Wien", der literarischen Wiener Moderne, und war ein Kritiker der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Schlagwörter

Gesellschaft, historischer Roman, Fürstentum, Politik, Ehefrau, Richter, Herzog, Verurteilung, Mitstreiter, Sohn, Klassiker, Feigheit, Mätressen, Reformen, 18. Jahrhundert, Lügen