Wer sind Sie denn wirklich, Herr Gasbarra?

Eine Vatersuche auf zwei Kontinenten

Gabriel Heim

EPUB
19,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

Edition Raetia img Link Publisher

Sachbuch / 20. Jahrhundert (bis 1945)

Beschreibung

Ein Mann mogelt sich durch den Zeitspalt zwischen Kommunismus und Faschismus, glitscht durch die Leben liebender Frauen. Gabriel Heim erzählt die faszinierende Geschichte seines Vaters, der dem Sohn zumindest eine starke, erst spät aufgetauchte Schwester geschenkt hat. Was für ein bewegendes, großartig recherchiertes Buch. Ursula Krechel, Trägerin Deutscher Buchpreis Kommunist, Faschist, Lebemann Felix Gasbarra (1895–1985) war Berliner, Italiener, Autor, Dramaturg, Übersetzer, arbeitete mit Bert Brecht und schrieb Reden für Mussolini. Erst über eine Seekiste in Brasilien erfährt Gabriel Heim, wer sein Vater wirklich war. Gasbarra und seine Frau, die Künstlerin Doris Homann, arbeiteten mit dem Who's who der Berliner Kulturszene der 1920er-Jahre. Mehrmals wurde Gasbarra inhaftiert, nach seiner Auswanderung nach Rom 1933 trat das ehemalige KPD-Mitglied den Faschisten bei. Zu Kriegsende wechselte er erneut die Seite und kam mit den Alliierten nach Bozen, wurde dort Pressezensor und verfasste Hörspiele. 1948 zerbrach die Ehe, Homann zog nach Brasilien. Dort findet der uneheliche Sohn viele Jahre später endlich Zeugnisse seines Vaters. » spannende Zeitreise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts » Schauplätze Berlin, Rom, Bozen, Brasilien » Das Paar verkehrte und arbeitete mit Erwin Piscator, Franz Jung, Klaus Mann, Walter Mehring, Käthe Kollwitz, Wassily Kandinsky u. a. m.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Walter Mehring, Faschist, Vatersuche, Mussolinis Redenschreiber, Rom, Berlin, Doris Homann, Wassily Kandinsky, Burg Kampenn, Franz Jung, unbekannter Vater, Felix Gasbarra, Kommunist, Mussolinis Rede in Berlin, Erwin Piscator, Bozen, Alliierte, Klaus Mann, Lebemann, 20. Jahrhundert, Zeitreise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, vom Kommunist zum Faschisten, Zeitreise Europa, KPD-Mitglied, Pressezensor, Brasilien