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Der Zauberberg

Thomas Mann

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Belletristik/Erzählende Literatur

Beschreibung

Der Zauberberg ist ein 1924 erschienener Bildungsroman von Thomas Mann. Während seines siebenjährigen Aufenthalts in der abgeschlossenen Welt eines Sanatoriums im Hochgebirge trifft der junge Hans Castorp auf weltentrückte Figuren, die ihn mit Politik, Philosophie, aber auch Liebe, Krankheit und Tod konfrontieren. Äußerer Anlass für das Werk war ein Kuraufenthalt von Thomas Manns Frau Katia im Waldsanatorium von Davos Platz im Jahre 1912. In zahlreichen, heute nicht mehr erhaltenen Briefen hatte sie ihrem Mann vom Alltag in der Heilanstalt berichtet. Bei einem dreiwöchigen Besuch lernte ihn Thomas Mann auch aus eigener Anschauung kennen. Ursprünglich hatte er die Absicht, die dort empfangenen Eindrücke im Rahmen einer Novelle zu verarbeiten; sie sollte (siehe oben unter Interpretation) „eine Art von humoristischem, auch groteskem Gegenstück“, ein „Satyrspiel“ zum 1912 erschienenen Tod in Venedig werden und in der Literaturzeitschrift Neue Rundschau veröffentlicht werden. Bereits 1913 begann Thomas Mann mit der Niederschrift und unterbrach hierfür die Arbeit am Felix Krull. 1915 zwang ihn der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu einer Pause. Die Arbeit sollte erst 1920 wieder aufgenommen werden, nachdem inzwischen u. a. Herr und Hund, der Gesang vom Kindchen und die Betrachtungen eines Unpolitischen erschienen waren. Die ursprünglich geplante Novelle war mittlerweile zu einem zweibändigen Roman angewachsen, zu einer „ausgedehnten short story“, wie Thomas Mann später augenzwinkernd kommentierte.

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