Ferdinand Kriwet

Visuelle Poesie und ihre Medialität

Klaus Gereon Beuckers (Hrsg.), Hans-Edwin Friedrich (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sprach- und Literaturwissenschaft

Beschreibung

Eine Wiederentdeckung: Ferdinand Kriwet (1942–2018) gehört zu den wichtigsten intermedial arbeitenden Künstlern der 1960er und frühen 1970er Jahre. Mit seinem vielbeachteten Debüt "Rotor" 1961 erlangte Kriwet große Aufmerksamkeit. Er verfasste "Lesetexte", "Hörtexte" sowie "Sehtexte", die ihn fest in der Avantgarde der Konkreten Poesie wie auch in den Künstlerkreisen der Zweiten Moderne um die Rheinischer Kunstszene verankerten. Auch seine Hörspiele und Kunstausstellungen wurden viel beachtet, bis er sich ab Mitte der 1970er Jahre weitgehend aus dem Kunstbetrieb zurückzog. Der Band analysiert Kriwets Schaffen anhand literaturwissenschaftlicher, kunsthistorischer und kunstphilosophischer Fragestellungen und bietet eine umfassende Untersuchung zur Medialität seiner Arbeiten.

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Schlagwörter

Medialität, Visuelle Poesie, neoavantgarden, Rotor, Avantgarde