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»Hollywood« ignorieren

Vom Kino

Martin Seel

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Sachbuch / Musik, Film, Theater

Beschreibung

Für oder gegen Hollywood – von dieser Alternative sollte sich eine Theorie des Kinofilms befreien. Der Frankfurter Philosoph Martin Seel demonstriert in seinem Buch »›Hollywood‹ ignorieren. Vom Kino«, wie dies gelingen kann. Ob es um das Verhältnis von Bewegung und Stillstand, Erzählung und Gegenerzählung, Gesetz und Gewalt oder um die Transformation filmischer Genres geht: Jedes Mal kommt ein Spektrum heterogener Darstellungsmöglichkeiten in den Blick. In fesselnden Analysen einzelner Filmen sowie der Reaktionen des Kinos auf den zweiten Irakkrieg wird die Reichweite filmischer Weltbezüge vorgeführt. U. a. über die Filme von John Ford: »The Man who shot Liberty Valance«; Jean-Luc Godard: »Vorname Carmen«; Michael Mann: »Heat«; Michael Haneke: »Caché«; Francis Ford Coppola: »Apocalypse Now« und Clint Eastwood: »American Sniper«.

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Schlagwörter

Francis Ford Coppola, Vorname Carmen, Kino-Anthropologie, The Man who shot Liberty Valance, Caché, Narration, Kriegsfilm, Michael Mann, Irak-Krieg, Unzuverlässigkeit, John Ford, Michael Haneke, Filmästhetik, das Kunstschöne, Kino, Atmosphäre, Apocalypse Now, Heat, Gewalt, American Sniper, Gesetz, 9/11, Clint Eastwood, Jean-Luc Godard, normativer Wandel