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Grammatik des Deutschen im europäischen Vergleich

Das Nominal

Lutz Gunkel, Adriano Murelli, Susan Schlotthauer, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Das Deutsche gehört zu den besonders gut erforschten Sprachen der Welt. Neue Erkenntnisse über seine Grammatik sind am ehesten durch eine Ausweitung der Perspektive über den traditionellen Ansatz hinaus zu erwarten. Im vorliegenden Handbuch zur Nominalgrammatik geschieht dies auf dem Weg des Sprachvergleichs mit anderen europäischen Sprachen, in erster Linie den Kontrastsprachen Englisch, Französisch, Polnisch und Ungarisch. Die Grammatik schließt an die typologische Forschung an und orientiert den Vergleich an allgemeinen semantisch-pragmatischen Funktionsbereichen, so genannten ,funktionalen Domänen‘ wie Referenz, Identifikation, Modifikation. Behandelt werden nominale Wortklassen (wie Substantiv, Adjektiv, Pronomen), das nominale Klassifikationssystem (mit Genus, Numerus und Kasus), die nominale Flexionsmorphologie sowie nominale Syntagmen mit dem Schwerpunkt der NP-Syntax. Der Vergleich stellt die Optionen im Vergleichsspektrum heraus, von denen das Deutsche Gebrauch macht, zeigt aber auch, welche Möglichkeiten nicht realisiert sind, und lässt somit das typologische Profil dieser Sprache im Detail erkennen.

Rezensionen

<em>John Ole Askedal in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik, 2019, H. 3, 348–353</em>
"Das Werk ist insgesamt eine Pionierleistung, deren Nutzwert für kontrastive Forschung, Lehre und Grammatikographie der verglichenen und weiterer Sprachen auf Jahre hinaus unbestreitbar sein dürfte."
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Schlagwörter

Contrastive Linguistics, Grammatik des Deutschen, Grammatik/Strukturen, Grammatical Structures, Kontrastive Linguistik, German Grammar