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Versinnlichung

Kants transzendentaler Schematismus und seine Revision in der Nachfolge

Lidia Gasperoni

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Wird die Verbindung von Materie und Form, Begrifflichkeit und Sinnlichkeit, von Sinnlichem und Unsinnlichem zum Problem, so geistert in der Geschichte der Philosophie seit der Antike der Begriff des Schemas herum und ist auch heutzutage etwa in Theorien der Verkörperung zentral. Während Kant das Schema als Bedingung der Bedeutungsentstehung versteht und in kritischer Absicht von Bildern, Zeichen und Symbolen abgrenzt, ordnen Maimon, Hamann, Herder, Hegel und später Plessner dem Schematismus sinnliche und sprachliche Prozesse einer Morphogenese zu. Diese Revisionen geben Anlass zu einer neuen Theorie des Schematismus, in welcher der Versinnlichung der Status einer transzendentalen Bedingung der Verkörperung zukommt. So verstanden hat Versinnlichung als systematischer Kern der aktuellen Sprach- und Erkenntnistheorie zu gelten.

Rezensionen

<br> <em>Lara Scaglia in: Con-Textos Kantanios. International Journal of Philosophy N.o 5, Junio 2017, pp. 457-459</em>
"[...] the work of Lidia focuses on one of the most controversial topic in the critical contemporary literature on the Kantian works. It provides an original interpretation of Schematism as <em>Versinnlichung</em> not only by inquiring the text but also by referring to its influence on later thinkers. [...] the researches of Lidia Gasperoni demonstrates once again how the philosophy of Kant can still provide seeds to the flourishing of the inquiry on the understanding of the complexity of the grounds of cognition and experience."
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Schlagwörter

Kunsttheorie, Kant, Immanuel, Philosophie, Ästhetik