Stahlbetonbau nach DIN 1045-1

Einfuhrung in die neue Norm Anwendung auf ein Gebaude

Uwe Albrecht

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Bau- und Umwelttechnik

Beschreibung

Die im Juli 2001 herausgegebene DIN 1045 wird zu Recht als neue DIN 1045 bezeichnet. Vieles ist neu: eine gemeinsame Norm fiir Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonbauten, das Sicherheitskonzept, wesentlich höhere Betonfestigkeits­ klassen, erweiterte Möglichkeiten zur Ermittlung der Schnittgrößen und veränderte Bemessungsmodelle, insbesondere fiir Querkraft und Durchstanzen. Nach Ablauf der Übergangsfrist wird die neue DIN 1045 das allein verbindliche Regelwerk fiir Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton sein, und bis dahin muss die Baupraxis eine erhebliche Umstellung bewältigen. Doch viele Ingenieure brauchen in der Regel nur einen Teil dessen, was die neue Norm bietet. Insofern kommt es darauf an, beim Einstieg in die neue Norm zunächst das Wesentliche herauszustellen. Deshalb konzentriert sich das Buch auf Tragwerke aus Stahlbeton und behandelt die häufigsten Nachweise und Konstruktionsregeln. Es vermittelt die theoretischen Grundlagen über das Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen, erläutert die Bemessungsmodelle der DIN 1045-1 und stellt die Nachweisverfahren anhand praxisbezogener Beispiele vor. Relevante Änderungen zur bisherigen Praxis werden herausgestellt. Die DIN 1045-1 wird auf ein mehrgeschossiges Bürogebäude angewendet. Damit beziehen sich die meisten Nachweise auf Bauteile ein und desselben Gebäudes, so dass die Verknüpfung von Geometrie und System, Lasten und Schnittgrößen, Bemessung und konstruktiver Durchbildung transparent wird. Der baupraktische Bezug ermöglicht den planenden Ingenieuren den Vergleich mit den bisherigen Regeln, und die Studierenden erkennen besser die Zusammenhänge.

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