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Wie kann Anreizgestaltung zur Steigerung der Mitarbeitermotivation führen?

Eine Analyse unter Berücksichtigung des neurowissenschaftlichen Kenntnisstandes

Stephan Panzner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der rasche technologische Fortschritt und die Globalisierung der Wirtschaft führen zu einem stetig zunehmenden Wettbewerbsdruck für Unternehmen. Geschäftsprozesse werden optimiert und erfordern ein hohes Maß an Flexibilität. Um langfristig den Unternehmenserfolg wahren und wettbewerbsfähig bleiben zu können, müssen Unternehmen ihre Produktivität und Innovationskraft stetig erhöhen. Hierbei spielen das Humankapital und dessen Potenzial eine zentrale Rolle. Insbesondere die Motivation der Mitarbeiter wird mittlerweile von vielen Unternehmen als zentraler Faktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg erkannt. Menschliches Handeln wird grundsätzlich aufgrund von Beweggründen vollzogen, wodurch jeder Mensch auf gewisse Weise motiviert ist. Jedoch sind diese Beweggründe oft sehr verschieden. Hieraus ergibt sich die Frage, ob und wenn ja, inwieweit betriebliche Anreize eine Steigerung der Mitarbeitermotivation bewirken können. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wirkung von betrieblichen Anreizen auf die Mitarbeitermotivation zu analysieren und die Anwendbarkeit für einen effektiven und zielgerichteten Einsatz von Anreizen durch Führungskräfte darzulegen. Hierzu wird zunächst in Kapitel 2 der Begriff der Motivation definiert und das Zusammenspiel der jeweiligen Wirkungsfaktoren auf behavioristischer Ebene erläutert. Kapitel 3 führt durch motivationstheoretische Ansätze zu zwei basisrelevanten Motivationsformen: intrinsischer und extrinsischer Motivation. Anschließend werden in Kapitel 4 Gestaltungsmöglichkeiten betrieblicher Anreize sowie hybride Anreizsysteme vorgestellt. Kapitel 5 untersucht die neuronale Wirkung von Anreizen im menschlichen Gehirn. Dabei werden zunächst relevante Hirnareale vorgestellt und deren Funktionen erläutert. Zur Verdeutlichung der neuronalen Verarbeitung von Motivationsprozessen werden anschließend die wichtigsten Funktionen vier komplexer Gehirnsysteme aufgezeigt. Darauf aufbauend wird die Wirkung gesetzter Anreize auf das motivationale Verhalten anhand repräsentativer Studien untersucht und auf Basis dieser Erkenntnisse werden Aussagen über Wirkung und Effektivität von Anreizen getroffen. Abschließend werden in Kapitel 6, auf Grundlage der neurowissenschaftlichen Ergebnisse aus Kapitel 5, Implikationen abgeleitet, die es Führungskräften ermöglichen sollen, betriebliche Anreize zur erfolgreichen Steigerung der Mitarbeitermotivation effektiv einzusetzen.

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Schlagwörter

Motivationstheorie, nicht-monetäre Anreizsysteme, Gewöhnungseffekt, intrinsische Motivation, Mitarbeitermotivation, Anreizgestaltung, monetäre Anreizsysteme, extrinsische Motivation, Belohnungssystem, neuronale Anreizwirkung