Planung eines Wirbelgymnastikkurses

Janine Müller

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Ratgeber / Sport

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Einsendeaufgabe wird ein ein Plan für eine Wirbelgymnastikeinheit erstellt. Zunächst wird dafür auf die motorischen Fähigkeiten im Kursbereich eingegangen. Kraft: "Kraftfähigkeit ist die konditionelle Basis für Muskelleistungen mit Krafteinsätzen, deren Werte über 30% der jeweils individuellen realisierbaren Maxima liegen". Insgesamt gibt es drei Unterordnungen der motorischen Einheit Kraft. Die Maximalkraft, die Schnellkraft und die Kraftausdauer. Diese drei Formen hängen insofern zusammen, dass die Erscheinungsform Maximalkraft die Grundlage für die anderen bei-den Erscheinungsformen Schnellkraft und Kraftausdauer darstellt. Im Fitnesssport liegt der Schwerpunkt auf der Kraftausdauer und der Maximalkraft. Ausdauer: "Ausdauer ist die Fähigkeit, physisch und psychisch, lange einer Belastung zu widerstehen, deren Intensität und Dauer letztendlich zu einer unüberwindbaren (manifesten) Ermüdung (=Leistungseinbußen) führt und/oder sich nach physischen und psychischen Belastungen rasch zu regenerieren". Die motorische Fähigkeit Ausdauer lässt sich je nach der Größe der beanspruchten Muskulatur, der Arbeitsweise dieser und der Art der Energiebereitstellung untergliedern. Betrachtet man den Aspekt der Energiebereitstellung lässt sich Ausdauer in aerobe und anearobe Ausdauer differenzieren. Der erstgenannte Prozess verläuft mit Sauerstoffzufuhr an die Muskelzellen, wodurch Belastungen länger ausgehalten werden können. Der zweite Prozess verläuft ohne Sauerstoffzufuhr an die Muskelzellen, was eine Laktatbildung mit sich bringt. Laktat hemmt die Energiebereitstellung im Muskel, wodurch Belastungen nicht lange durchgehalten werden können. Beweglichkeit: "Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich und gezielt mit der erforder-lichen bzw. optimalen Schwingungsweite der beteiligten Gelenke ausführen zu können". Die Beweglichkeit ist abhängig von mehreren Faktoren, beispielsweise der Gelenkigkeit, der Dehnfähigkeit, der Kraftfähigkeit, dem Alter, des Geschlechts, der Psyche, der Gelenkabnutzung, der Temperatur, der Tageszeit oder dem Ermüdungsgrad der Muskulatur.

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